„Wenn öffentlich-rechtliche Sender musikalisch fast genau so klingen, wie private – wozu braucht es sie dann? Wo ist die Vielfalt, die sie abbilden sollen? Und da geht es nicht um totale Nische, sondern um Musikradio, dass gut hörbar ist und Bock macht. Immer wieder die eigene Spotifyliste hören ohne Input auch inhaltlicher Natur wird langweilig. Wenn wir an die Zukunft des ÖR-Denken, wäre das doch was.“

Mitarbeiter*in des ÖR-Radios

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